Aldi wirbt derzeit massiv für Apple Pay. Mich nimmt das Wunder. Schließlich gehörte der Discounter 2005 quasi zu den letzten Händlern auf deutschem Boden, die die EC-Kartenakzeptanz einführten – einfach, weil den Mülheimern die Gebühren zuvor zu hoch waren.
Heute bewirbt Aldi ein Verfahren, dass auf Kreditkartenzahlungen beruht. Trotz der inzwischen erfolgten Regulierung der Kartengebühren aus Handelssicht immer noch eines der teuersten Zahlverfahren, wie auch eine unveröffentlichte Studie der Bundesbank zu Kosten und Geschwindigkeit der Zahlverfahren am POS belegt.
Um es etwas dramatisch zu machen, könnte man sagen: „Die Bundesbank wollte die Untersuchung unter Verschluss halten“. Noch vor wenigen Tagen hieß es aus der Presseabteilung: „Die angesprochene Studie ist noch nicht veröffentlicht. Selbst ein vorläufiges Erscheinungsdatum können wir Ihnen derzeit noch nicht nennen“.
Vergangenen Donnerstag kam dann aber plötzlich doch die Einladung zur Vorstellung der Studie „Kosten der Bargeldzahlung im Einzelhandel“ im Rahmen eines Pressegesprächs am Dienstag dieser Woche.
Die zentralen Ergebnisse kann BargeldlosBlog jedoch bereits jetzt dokumentieren. Denn zwei Bundesbank-Mitarbeiter aus dem „Zentralbereich Bargeld“ präsentierten Ende Januar auf der CashCon von GS1 einige Zahlen aus der sehnsüchtig erwarteten Erhebung. Und Ulrich Binnebößel, Zahlungsverkehrsexperte des Handelsverbands HDE, war so nett von der CashCon zu twittern und im Anschluss die Veröffentlichung seiner Tweets & Fotos zu erlauben. Zudem hat auch die Lebensmittel Zeitung inzwischen über die Studie berichtet.
Die Studie wurde im Auftrag der Bundesbank vom EHI Retail Institute erstellt, dem Think Tank des deutschen Einzelhandels, der alljährlich eine viel zitierte Studie zu den Bezahlverfahren am POS veröffentlicht (BTW: am 8. Mai ist es wieder soweit, beim diesjährigen Kartenkongress). Die Kölner kennen sich im Handel bestens aus und stehen nicht im Verdacht, Kosten oder einzelne Verfahren schön zu rechnen. Sie rechnen emotionslos und mit spitzem Bleistift bis zur vierten Nachkommastelle, wie Händler es eben zu tun pflegen. Die Handelsbranche ist schließlich nicht so fehlertolerant wie die Kreditwirtschaft.
Die zentralen Ergebnisse der Bundesbank-Studie
- Kosten der Zahlarten in Prozent vom Umsatz: Bargeld: 1.8% Girocard: 0,7% ELV: 1,0% Kreditkarte/PIN: 1,7% Kreditkarte/Unterschrift: 1,8%
- Kosten der Zahlungsarten je Transaktion: Bargeld: 0,24 EUR Girocard: 0,33 EUR ELV: 0,34 EUR Kreditkarte mit PIN: 0,97 EUR Kreditkarte/Unterschrift: 1,04 EUR.
- Bezahldauer nach Zahlart: Bargeld: 22,3 sek. Karte mit PIN: 29,4 sek. Karte mit Unterschrift: 38,6 sek Sonstige: 35,3 sek. (Gesamtdurchschnitt bei 3125 Zahlvorgängen bei 15 Händlern – von der Nennung des Zahlbetrags bis zur Ausgabe des Bons: 25 sek.)
„Bargeld ist besser als sein Ruf“, titelt Karsten Seibel in der „Welt“ als Fazit aus den Daten. In seinem Artikel kann man die Zahlen zur Zahldauer noch etwas genauer nachlesen, sie variieren betragsabhängig. Im Ergebnis ist Bargeld jedenfalls nicht die lahme Ente unter den Zahlverfahren. Trotz der gefürchteten „Moment, ich habe es passend“-Ausreißer.
Aus Händlersicht ist Bargeld allerdings schlechter als sein Ruf. Schein und Münze sind offenbar nicht mehr das günstigste Verfahren – gemessen am Umsatz. „Cash ist nicht mehr King“, bilanziert denn auch die LZ mit Blick auf gestiegene Kosten für die Bargeldlogistik. Lange schallte es aus dem Handel: Bargeld lebe hoch! „Der War on cash ist ein War on benefit“, deklamierten Händler gern gebetsmühlenartig und zogen gegen Kartengebühren in den Kreuzzug. „Times they are changin'“. Freilich können Händler die „Eh da“-Kosten der Bargeldent- und -versorgung auch nicht beliebig durch einen höheren Kartenzahlungsanteil reduzieren.
Erstaunlich ist auch, dass das elektronische Lastschriftverfahren (ELV) nach den EHI-Daten in der Gesamtkostenrechnung schlechter abschneidet als Girocard-Zahlungen. Das wäre ein weiterer Paradigmenwechsel im POS-Payment. Bislang betreiben Händler und spezialisierte Zahlungsdienstleister viel Aufwand, um Kartenzahlung auf Lastschriftbasis abzusichern, im Vertrauen darauf, dies sei günstiger als die Zahlungsgarantie über die Girocard-Gebühren der Banken zu erkaufen.
Die Studie hat allerdings (mindestens) einen Haken. Die Erhebungen wurden von Mai bis November 2017 in sechs Handelsbranchen durchgeführt. Seither ist nicht nur der Anteil der NFC-fähigen Girocard-Karten beträchtlich gestiegen, auch GooglePay, ApplePay & Co. haben inzwischen ihren Weg an die deutschen Ladenkassen gefunden und ihre Fangemeinde wächst vermutlich tagtäglich.
Kontaktloses Bezahlen wird mehr und mehr zum Standard – so jedenfalls meine Beobachtung bzw. Vermutung. Daher dürfte die Studie in Teilen schon veraltet sein, bevor sie überhaupt veröffentlicht wurde.
Warum wirbt Aldi für ApplePay?
Geschwindigkeit hin oder her. Ich kann mir auf die Aldi-ApplePay-Werbung dennoch keinen Reim machen. Klar, Zeit ist an der Ladenkasse Geld. „10 Sekunden zusätzlich beim Bezahlvorgang, erfordern bundesweit 700 zusätzliche Kassenkräfte“, sagte einst ein sehr geschätzter Paymentexperte einer großen Handelskette. Aber kompensiert die Geschwindigkeit einer ApplePay-Transaktion wirklich die zusätzlichen Kosten? Aldi zahlt keine Durchschnittspreise für eine Girocard-Zahlung.
Ist den Mülheimern die Strahlkraft von Apple so wichtig? Verbuchen sie die Mehrkosten im Marketingbudget, damit die Wärme der kalifornischen Sonne etwas auf den deutschen Discounter-Primus abstrahlt? Schwer vorstellbar, ebenso wie Werbekostenzuschüsse von Apple an Aldi – zumal die Werbung auf Handzetteln, Facebook und den Displays in den Filialen nicht gerade der rollkragenpulliesken CI aus Cupertino gerecht wird. Rätselhaft, aber so steht es geschrieben.
Händlerumfrage zu ePayment-Verfahren – Bitte teilnehmen!
Zu guter Letzt ein Aufruf: Da ich aus der Aboliste von BargeldlosBlog weiß, dass zahlreiche Onlinehändler hier mitlesen, bitte ich diese um Teilnahme an einer Umfrage zu ePayment-Verfahren des Forschungsinstituts ibi research. „Ziel der Umfrage ist die Gegenüberstellung der Gesamtkosten einzelner Zahlungsverfahren, die in Online-Shops zum Einsatz kommen“, so die Regensburger Paymentexperten, bekannt u.a. durch den „E-Commerce-Leitfaden„. Die Gesamtkostenbetrachtung soll nicht nur die direkten Kosten von Zahlungsverfahren untersuchen, sondern auch vor- und nachgelagerte indirekte Kosten – etwa des Risikomanagements, des Mahnwesens oder der Retourenabwicklung. Ich bin schon gespannt auf die Ergebnisse.
Die Teilnahme an der Umfrage ist unter www.ibi.de/gesamtkosten möglich. Die Beantwortung dauert ca. 15 bis 20 Minuten. Als kleines Dankeschön besteht die Möglichkeit an einem Gewinnspiel teilzunehmen, bei dem das Forschungsinstitut zweimal eine Apple Watch S4 verlost
Leseempfehlung DK ./. BKartA
Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat die Entscheidung des Bundeskartellamts gegen die Deutsche Kreditwirtschaft in Sachen Sofortüberweisung bestätigt. Das Handelsblatt hat einen sehr guten Artikel zu der Entscheidung veröffentlicht. Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen. Ich hatte einst hier über den Versuch der Banken, Sofortüberweisung per AGB-Verbot zu killen, geschrieben. Ein weiteres Beispiel aus der langen Reihe „Wie die Kreditwirtschaft den Kunden vergaß und Seiteneinsteiger groß machte (siehe auch -> ELV).
Die vom Handelsblatt und auch der Juve angesprochen Schadenersatzansprüche aufgrund der Verurteilung, sehe ich allerdings nicht. Sowohl für von Sofort bzw. Klarna als auch für Onlinehändler dürfte es schwierig werden, einen Schaden zu quantifizieren. XY Kunden haben wegen des AGB-Verbots PIN/TAN nicht an Dritte weiterzugeben nicht bei mir mit Sofortüberweisung bezahlt, sondern stattdessen mit dem um XZ-Prozent teureren YX-Zahlverfahren? Viel Spaß beim Nachweis.
Interessant wird nun weniger die erkennbare Erfolglosigkeit der Rechtsmittel der DK vor dem BGH (Warum klagen die noch weiter? Seit der PSD2 ist doch alles max. von rechtshistorischem Interesse?!), sondern vielmehr, ob sich das Urteil auf das Verfahren Vzbv ./. Deutsche Bahn in Sachen Sofortüberweisung als „gängiges Zahlverfahren“ auswirkt, das ebenfalls noch in Karlsruhe hängt.
Als Sofortüberweisung sich damals mit niedrigen Händlergebühren Marktanteile im ePayment eroberte, hatte die Deutsche Kreditwirtschaft Giropay längst am Start. Hätte man Giropay nicht jahrelang so stiefmütterlich behandelt, hätte die DK vielleicht ein zweites iDeal aufbauen können. Stattdessen nahm man viel, viel Geld in die Hand, um mit Paydirekt einen verspätetet Komplett-Neustart mit lachhaften Gebühren und einem unglaublichen Vertriebschaos zu schaffen. Keine Pointe.
Lesetipp II
Burkhard Balz, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bundesbank, hat im Rahmen der SAFE Policy Lectures an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main eine bemerkenswerte Rede zum „Zahlungsverkehr der Zukunft – wohin bewegen sich Deutschland und Europa?“ gehalten (zusammenfassung im Handelsblatt hier).
Man könnte auch sagen, die Bundesbank bläst zum Kampf gegen die GAFA & Co.: „Regulierungs-, Aufsichts-, Kartell- und Verbraucherschutzbehörden auf nationaler wie europäischer Ebene sollten sich intensiv und koordiniert mit der Frage auseinandersetzen, wie … 3. europäische Alternativen erhalten bleiben oder entwickelt werden, um Gestaltungshoheit und Wettbewerb zu erhalten“.
Das ist eine erstaunlich offene Ansage, die man in Deutschland und Europa immer häufiger von höchster Stelle hört. Auch im Koalitionsvertrag der GroKo steht z.B., dass das Kartellrecht modernisiert werden soll, um deutschen und europäischen Playern in der digitalen Wirtschaft Luft und Raum zu verschaffen. Bislang wurde das deutsche Kartellrecht noch nicht (so offen) industriepolitisch instrumentalisiert.
Balz wünscht sich ein europäisches Kreditkartenscheme. „Aus meiner Sicht wäre es an der Zeit, eine unabhängige europäische Lösung unter Einbindung der starken, effizienten nationalen Systeme – soweit vorhanden – zu schaffen. Das würde den Wettbewerb insgesamt beleben sowie europäische Zahlungsmittel und deren Anbieter stärken.“
Und Balz warnt mit Blick auf die Entwicklung im mPayment und am POS vor der Übermacht nicht europäischer Akteure: „Der Marktanteil internationaler Kartensysteme ist innerhalb von nur sieben Jahren von ca. 50 Prozent auf über 70 Prozent im Jahr 2016 gestiegen, gemessen an der Anzahl der Zahlungen im Euroraum“. Mit PSD2, Open API und Instant Payments sollen die „Weichen für diese neuen europäischen SEPA-Zahlverfahren“ gestellt werden.
Von Yves Mersch, Mitglied im Direktorium der Europäischen Zentralbank, konnte man am gleichen Tag ähnliche Töne vernehmen, wenn auch ohne das GAFA-Bashing.
Nun gab es mit „Monnet“ bereits einmal einen ernstzunehmenden Anlauf der deutschen und französischen Banken, ein europäisches Kreditkartenprogramm aufzubauen. Es scheiterte 2008/9 u.a. an der Finanzierung und der fehlenden Perspektive, weil klar war, dass die EU-Kommission die Interchange Fees regulieren wird. Und „Payfair“, ein angedachtes europäisches Kartenverfahren, was den Händlern günstige Gebühren versprach, kam über das Power-Point-Stadium nie hinaus.
Freilich braucht es nicht erst einen RealDonaldTrump oder ein chinesisches Sozialpunktesystem, um zu erkennen, dass ein europäisches Zahlungssystem wertvoll bzw. systemrelevant sein kann. Das zeigte spätestens 2011 das Bestreben von PayPal, das US Embargo gegen Kuba bzw. bei Rossmann & Co. durchzusetzen.
Ob es aber reicht, mit TIPS eine TARGET-Infrastruktur für Instant Payments zur Verfügung zu stellen und mit der PSD2 den regulatorischen Hintergrund für Open Banking zu schaffen?
Schauen wir mal, was PSD2 und Instant Payment bringen. Ich hatte unter dem Titel „Das Ende der Kreditkarten“ mal was zu Instant Payments und den Plänen des EZB gebloggt. Interessant sind die Kommentare, in denen sich die Kritiker und Skeptiker zu Wort melden. 🙂
Update: Die Unterlagen zur EHI-Studie hat die Bundesbank hier veröffentlicht.
Zu den Hintergründen einzelner Unternehmen lässt sich nur schwer etwas sagen. Ich frage mich allerdings auch, warum man an immer mehr Kassen das ApplePay-Logo findet. Eigentlich ist es doch kein Zahlungssystem und aufgeklärte Apple-User sollten wissen, wo sie mit ihren virtuellen Karten in der Wallet zahlen können.
Ich denke jedenfalls, dass Apple dies gerne sieht und es aus Gründen unterstützt. Vielleicht zielt man gerade auf bisherige Nicht-Nutzer um zu zeigen, dass sich ein Wechsel zum Apple-Gerät lohnt, dessen Logo so oft gesehen wird. Vielleicht auch ein Zukunftsinvest, um in einem nächsten Schritt ein echtes Zahlungssystem aufzusetzen. ApplePay dann im wahrsten Sinn des Wortes, warum nicht? Fehlende Bankenlizenz und Ferne vom Kerngeschäft sind sicher keine Argumente. Schließlich kann man auch schon lange Guthaben auf sein Konto für Einkäufe im App-Store und i-Tunes laden. Wir können jedenfalls gespannt sein, wie Apple seine Präsenz im Payment-Umfeld aufbauen will.
Wie auch immer es kommt, der Handel wird anbieten, was Kunden verlangen. Und aktuell sind mit der Kontaktlos-Akzeptanz die Hausaufgaben erledigt.
Etwaige Lücken in der Kartenakzeptanz werden derzeit geschlossen, wo immer es kalkulatorisch darstellbar ist. Und mit steigender Verbreitung wird mobiles Bezahlen auch als Kommunikationskanal für den Handel interessant.
Auf Sicht sollten wir Payment als Infrastrukturleistung zu Selbstkosten sehen. Damit können wir im Hinblick auf globale Player alternative Abwicklungsprozesse bieten, auf die monetarisierbare Mehrwertdienste aufgesetzt werden können.
Ich glaube immer noch an ein neutrales digitales Ökosystem, das auch dem Endkunden etwas zu bieten hat. Kreditwirtschaft und Akzeptanzseite sollten gemeinsam (!) eine Struktur dafür entwickeln, immer mit Blick auf ihre Endkunden. Und wenn es die Akteure nicht alleine schaffen, brauchen sie einen Schubs vom Gesetzgeber.
Zur Bundesbankstudie: die Zahlen sind sicher nur ein Ansatzpunkt für den Status Quo vor der Kontaktlos-Zeit. Allerdings könnte jeder durch grobe Halbierung des Faktors „Kassierzeit“ eine Anpassung vornehmen. Dennoch bleibt es eine Durchschnittsbetrachtung, die je Unternehmen abweichen dürfte. Darüber hinaus werden z.B. Girocard und ELV meist nicht in den gleichen Betragsregionen angewandt, so dass sich zwar der Durchschnitt gleicht, die einzelne Transaktion aber durchaus mal mit Girocard und mal mit ELV günstiger abgewickelt werden kann.
Ähnliches gilt für den Faktor „Kassierzeit“, der insbesondere bei kleineren Geschäften nicht unbedingt kostenrelevant ist. Man könnte beinahe im Gegenteil sagen, dass der Kassier- und Einpackvorgang für ein nettes Kundengespräch genutzt werden will. Da kommt es nicht auf die Sekunde an.
Bargeld wiederum spielt insofern eine besondere Rolle, da hier hohe Fixkosten anfallen, die nur schwer durch einen Rückgang der Barzahlungen vermeidbar sind. Erst bei Verzicht käme man zu echten Einsparungen, was aber aus guten Gründen derzeit keine echte Option ist.
Insgesamt bietet die Studie aber eine neutrale, ausgewogene Grundlage. Und damit gute Diskussionsansätze, wie die letzten Wochen gezeigt haben.
Zum Thema Komplettverzicht auf Bargeld: Ich denke man muss nur den Schritt wagen. Hier in den Niederlanden scheint es kein Problem zu sein, ich kenne viele Geschaefte die kein Bargeld mehr annehmen. Selbst auf dem Wochenmarkt bevorzugen die Haendler die Karte, wohl vor allem um Raub vorzubeugen.
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Laut dem ibi-Institut war 2019 „paydirekt in der Auswertung das günstigste Verfahren vor der Sofortüberweisung und der Vorkasse.“